Eisenbahnen

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Im 19. Jh. wurden die meisten Eisenbahnstrecken im Harz gebaut. Ursprünglich waren Sie für den Warentransport vorgesehen. Der zunehmende Tourismus nutzte ihre Infrastruktur schnell für sich.

 

Im niedersächsischen Harz

In diesem Bereich wurde nur die Normalspur gebaut.

Der spätere Ort Bad Harzburg wurde 1843 von Norden her angeschlossen. Italienische Arbeiter bauten 1877 die Strecke von Langelsheim nach Clausthal und  erst zwischen 1912 bis 1914 baute man die Strecke weiter nach Silberhütte, die unterhalb von St. Andreasberg liegt. Den 1,7km langen Anstieg nach St. Andreasberg übernahm zwischen 1913 bis 1959 eine Zahnradbahn.

Im Südharz wurde 1910 Bad Grund mit Gittelde verbunden.
Braunlage ....

Sämtliche Strecken sind heute still gelegt. Teilweise wurden die Trassen zu Wanderwegen umgebaut.

 

Im sachsen-anhaltinischen und thüringischem Harz

Hier findet man überwiegend die Smalspur. Diese Bahnen sind heute  noch für den Tourismus in Betrieb und werden noch ausgebaut.

- Harzquerbahn: von Wernigerode nach Norhausen und Abzweig zum Brocken (Brockenbahn).

- Selketalbahn: Quedlinburg - Gernrode nach Stiege mit Anschluss zur Harzquerbahn und Stichstrecken nach Harzgerode und Hasselfelde

 

Eine Normalspurbahn führt von Blankenburg nach Rübeland.

 

 


 

Mehr zu den Eisenbahnen finden Sie auf der empfehlenswerten Seite von Helmut Tischler.

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